Alternative Schmerzmittel aus der Natur!
Leider
sind chronische Schmerzen immer mehr ein Thema für uns Menschen.
Dies begründet sich ganz einfach auf die katastrophale
Umweltverschmutzung, dem kontaminierten Trinkwasser, dem schlechten
Lebenswandel und der ungesunden Ernährung, die nicht zuletzt von
Pestiziden verseucht ist. Auch der Griff zu den Medikamenten, der
überhandnimmt, ist eine Folge vieler Erkrankungen. Chemie ist weder
für uns Menschen noch für die Natur gut. Über 1,5 Milliarden
Menschen leiden weltweit an chronischen Schmerzen. Betroffene nehmen
Schmerzmittel zu sich, die der Schulmediziner verschreibt und die
massivste Nebenwirkungen auslösen. Magen - Darm Beschwerden wie auch
Hautausschläge genauso wie Muskelschäden, Impotenz und Organschäden
der Leber und Nieren sind die Folge der Einnahme dieser starken
Schmerzmittel. Dem Patienten ist dies in der Situation der Schmerzen
egal, Hauptsache die Medikamente wirken schmerzstillend. Leider sind
Antidepressiva genauso wie Antiepileptika Medikamente, die noch dazu
abhängig machen. Mit der Einnahme dieser Medikamente befindet man
sich in einem Teufelskreislauf, aus dem man sehr schwer nur entkommen
kann.
Heute geht es aber nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern um Geld und Macht. Die Schmerzmittelindustrie ist genauso lukrativ wie die der Krebs-, Herz-Kreislauf-und der Diabetes-Industrie. Ich empfehle Ihnen natürliche Schmerzmittel, die die Schmerzen lindern und noch dazu entzündungshemmend wirken. Diese natürlichen Schmerzmittel sind unbedenklich und ohne Nebenwirkungen einzunehmen. Im Folgenden zeige ich Ihnen einige natürliche Schmerzmittel, die Entzündungen hemmen. Auf sanfte Weise lindern diese natürlichen Schmerzmittel ihre chronischen Schmerzen.
Hier
einige Beispiele von natürlichen Schmerzmitteln:
Curcumin
- Kurkuma – Gelbwurzel:
Kurkuma
wird bereits seit 5000 Jahren als heilige Pflanze in Indien verehrt
und im Ayurveda, der indischen Medizin, genauso wie in der
traditionellen chinesischen Medizin sehr intensiv verwendet. Auch in
Europa ist man sich der Wirkung dieser Heilpflanze mittlerweile
bewusst, deren Inhaltsstoff, das Curcumin, eine intensive
medizinische Heilwirkung besitzt. Mit Hilfe der Kurkuma-Pflanze kann
man seine Gesundheit erhalten oder wieder gesund werden. Curcumin ist
ein Wirkstoff, der in der Lage ist Entzündungswerte im Blut zu
senken. Aus diesem Grund wird Curcumin gerne zur sanften
entzündungsbedingten Behandlung gegen Schmerzen gewählt.
Entweder benutzen Sie Kurkuma als Gewürz oder in Kapselform. Sie können 400 bis 600 mg Kurkumapulver 3-mal am Tag anwenden. Sie können die tägliche Dosis bis 5 Gramm steigern. Medizinisch betrachtet ist Kurkuma ein ganz wertvolles Heilmittel, das bei der Bekämpfung von vielen Krankheiten und Leiden nicht mehr wegzudenken ist.
Teufelskralle:
Teufelskralle
wird sehr gerne gegen Linderung der Schmerzen im Bewegungsapparat
gewählt. Harpagosid ist der Pflanzenstoff, den die Teufelskralle
beinhaltet, der für die entzündungshemmende und schmerzlindernde
Wirkung verantwortlich ist.
Teufelskralle ist schmerzlindernd und gleichzeitig auch entzündungshemmend. Betroffene, die an Rückenschmerzen, Arthrose oder Arthritis leiden, wählen die Teufelskralle. Eine tägliche Dosis von 50 bis 100 mg Harpagosid wird Ihnen die Schmerzen lindern.
Weihrauch:
Weihrauch
ist in der Lage menschliche Entzündungs-Prozesse zu hemmen. Es
verbessert auch die Beweglichkeit von Arthritis Patienten. In Studien
belegt ist die Wirksamkeit der Verbindung Weihrauch mit Kurkuma. Bei
äußerlicher Anwendung ist diese Kombination wirksamer als das
Schmerzmittel Diclofenac.
Arnika:
Arnika
ist schon seit jeher eine Pflanze, die sehr beliebt in Salben und in
Tinkturen verarbeitet wird. Sie wird zur Behandlung von
Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen und Sportverletzungen gewählt.
Arnika ist in der Lage, sowohl den Heilungsprozess zu intensivieren,
als auch den Schmerz zu lindern.
Ingwer:
Ingwer
ist eine Wurzel, die sehr vielseitig zu verwenden ist. Die
gesundheitliche Wirkung dieser Wurzel ist mannigfaltig. Schon seit
Jahrtausenden wird in China Ingwer in der Medizin erfolgreich
eingesetzt. Die Anwendungsmöglichkeiten der Wurzel sind vielfältig.
Studien haben gezeigt, dass die Ingwerwurzel sehr erfolgreich bei
sämtlichen Krebserkrankungen wirkt. Bei der Krebsbekämpfung hat
sich gezeigt, dass Ingwer ausschließlich Krebszellen vernichtet,
aber gesunde Zellen in Ruhe lässt. Dies ist der größte
Unterschied zur herkömmlichen Chemotherapie, die auch die gesunden
Zellen tötet..............! Ingwer wird sehr gerne als Tee
getrunken. Ich kann Ihnen nur empfehlen, Ingwer nicht nur in der
Küche für diverse Speisen zu verwenden, sondern auch regelmäßig
als Tee zu trinken. Nach kurzer Zeit werden Sie feststellen, dass der
eine und andere Schmerz nicht mehr zu spüren ist.
Gerne und erfolgreich wird Ingwer bei Migräne, Übelkeit, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen zur Linderung der Schmerzen verwendet.
Omega-3-Fettsäuren:
Der
menschliche Körper ist leider nicht selber in der Lage
Omega-3-Fettsäuren herzustellen. Wir müssen sie mit der Nahrung zu
uns nehmen. Sie sind für viele unserer Funktionen von Nöten.
Omega-3-Fettsäuren blockieren Entzündungs-Prozesse und gleichzeitig
sind sie entzündungshemmend und stark antioxidativ.
Zahlreiche Studien belegen, dass Omega-3-Fettsäuren Schmerzen, die Entzündungen verursachen, reduzieren. Ferner geht aus Studien hervor, dass eine tägliche Dosis von Omega-3-Fettsäuren in Höhe von 1200 mg bei Patienten mit chronischen Rücken- und Nackenschmerzen helfen konnte. Speziell Arthrose Patienten wählen gerne dieses Naturmittel, da es auch bei ihnen die Schmerzen stark hemmt. Bei einer regelmäßigen Einnahme der Omega-3-Fettsäuren werden Sie erhebliche Schmerzlinderung erfahren.
Organischer
Schwefel – MSM – Methylsulfonylmethan:
MSM
wurde in zahlreichen Studien erprobt und die Ergebnisse machen
deutlich, das MSM gerade im Bereich der chronischen Schmerzen, die
orthopädisch bedingt sind, die Schmerzen lindert. MSM fördert die
Beweglichkeit der Gelenke, lindert Entzündungen, verbessert die
Blutversorgung bei einem verletzten Gewebe und agiert gegen
Muskelschmerzen. Nicht zu vergessen ist die Regeneration sowie die
Neubildung von Knorpelgewebe. Gerade Arthrose Patienten profitieren
von MSM.
Cannabis:
(Cannabis ist das lateinische Wort für Hanf)
Bitte
zu bedenken, dass es in diesem Bericht nicht um Hanf geht, den man
für Joints nutzt und dann als Marihuana raucht. Es geht um den
Nutzhanf, der im Vergleich zu anderen Drogen keine Rauschstoffe
(Tetrahydrocannabinol, THC) enthält. Hier geht es um Hanf, das
Superfood der Zukunft. Als Superfood werden jene Lebensmittel
benannt, die uns schon in geringen Mengen eine große Bandbreite an
gesundheitlichen Vorteilen schenken. Hanf wurde in vielen antiken
Zivilisationen angebaut und gehörte zu den Grundnahrungsmitteln.
Hanf beinhaltet eine Menge an hochwertigen Proteinen, essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Antioxidantien. Hanf, auch Cannabis genannt, ist eine Wohltat für alle Schmerzpatienten. Warum ist das so und was macht Cannabis so wertvoll für all jene, die sich mit Schmerzen quälen müssen? Wie unterscheidet sich Cannabis in der Wirkung von anderen Schmerzpräparaten? Cannabis wirkt schmerzstillend, da es sich im Gegensatz zu anderen Präparaten im Rückenmark entfaltet. Im Rückenmark agiert Cannabis schmerzstillend und dadurch werden Schmerzimpulse ausgeschaltet, die zum Gehirn dringen. Cannabis wirkt also daher so schmerzstillend, weil es nicht nur an einer bestimmten Stelle im Körper den Schmerz hemmt, sondern insgesamt. Diese Wirkung ist für alle wichtig, deren Leben bedingt durch Nervenschmerzen nicht mehr lebenswert ist. Dazu gehören alle, die durch Tumorerkrankungen Geschwulste haben und deren Nerven daher in Mitleidenschaft gezogen werden. Nicht zu vergessen sind jene, die aufgrund von Amputationen an Phantomschmerzen leiden und schließlich auch alle Krebspatienten, bei denen Krebszellen die Nerven schädigen. Für all diese unerträglichen Schmerzen finden die herkömmlichen Schmerzmittel keine ausreichende Wirkung. Dronabinol (Wirkstoff, der in Cannabis enthalten ist) verfehlt hier aber seine Wirksamkeit nicht und wirkt bei Betroffenen schmerzstillend. Durch den Einsatz von Cannabis können andere starke Schmerzmittel wie Opiate verringert werden. Herkömmliche Schmerzmittel verlieren nach einer gewissen Zeit ihre Wirksamkeit. Dadurch müssen immer größere Mengen an Schmerzmitteln verabreicht werden. Das wiederum birgt viele unerwünschte Nebenwirkungen. Dieses Prozedere entfällt bei Cannabis, da seine hochgradig schmerzstillende Wirkung auch nach einer langen Einnahme nicht nachlässt. Eine Schmerzbehandlung mit Cannabis sollte von einem Mediziner begleitet werden, der mit diesem Naturmittel bereits Erfahrung sammeln konnte.
Magnesium:
Ohne Magnesium geht schier nichts in unserem Körper. Wir benötigen Magnesium, um gesund zu bleiben. Ohne Magnesium arbeiten unsere Organe nicht richtig. Das Herz, die Nieren und unsere Muskeln brauchen Magnesium. Magnesium aktiviert unsere Muskeln und stärkt unsere Nerven. Es schenkt uns Kraft, Leistungsfähigkeit und Energie. Soll unser Stoffwechsel richtig arbeiten, dann braucht auch er Magnesium. Ein gesunder Mensch hat über 300 unterschiedliche Stoffwechselvorgänge, die ohne Magnesium nicht funktionieren. Das Ergebnis wäre ein kranker Körper. Magnesium ist ein Transportmittel für Vitamin D und Kalzium. Magnesium schützt uns vor ernsthaften Krankheiten. Wenn wir unter Magnesiummangel leiden, kann das Durchblutungsstörungen und Muskelverkrampfungen verursachen, die wiederum uns Schmerzen verursachen. Magnesium ist entzündungshemmend und fungiert als ganz natürliches Schmerzmittel.