Mikroplastik ist in unserem Mineral- und Leitungswasser!
Unglaublich
aber wahr. Plastik ist nun schließlich in unsere Nahrungskette
gedrungen. Viele haben darüber gesprochen und spekuliert, wann wir
nun das Plastik auf den Tisch bekommen. Nun ist es so weit oder
sollte ich besser sagen offiziell. Nicht nur auf Ihrem Teller,
sondern auch in Ihrem Wasser befindet sich Plastik. Man könnte sich
jetzt die naive Frage stellen, ist das etwa ungesund? Die einzige
Antwort dazu heißt klar und deutlich JA!
Aufgrund weltweiter Untersuchungen, von diversen Markenwässern wurde ein eindeutiges Ergebnis erzielt. Nennen möchte ich in diesem Zusammenhang Evian, S. Pellegrino, Aquafina und Gerolsteiner. Aber auch andere Markenwasser beinhalten Mikroplastik. Wussten Sie das? Sie geben auch noch Geld dafür aus, damit Sie schleichend aber sicher todkrank werden. Traurig aber wahr. Die Flaschen selber stammen aus Ländern wie Mexiko, Thailand, USA, Brasilien, Kenia, Indonesien, Libanon, China und Indien.
Die State University of New York hat gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation „Orb Media“ 250 Wasserflaschen von elf führenden Wasser-Marken analysiert.
Diese Untersuchung ist eine der umfassendsten Untersuchungen, die Flaschenwasser nach Mikroplastik untersucht. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist beängstigend.
93 % der untersuchten Proben enthielten unterschiedliche Mengen an Plastikrückständen. Analysiert wurden Stoffe wie: PET-Polyethylenterephtalat, Nylon und Polypropylen.
Hier
einige konkrete Werte der Untersuchung:
Natürlich
wirkt sich das Mikroplastik negativ auf unsere Gesundheit aus!
Lassen Sie mich bitte dazu Vollständigkeit halber folgenden Satz nennen, damit auch alle „Besserwisser“ befriedigt sind. Es heißt, das es bis heute unklar ist, wie sich Mikroplastik auf unsere Gesundheit auswirkt. Anmerken möchte ich nur dazu, dass bereits medizinisch erwiesen ist, dass physiologische Störungen sowie Tumore bei Lebewesen wie Fischen, Würmer und Muscheln bedingt durch Mikroplastik ausgelöst wurden. Besonders gefährlich sind die Plastik Teilchen, die kleiner als 0,15 mm groß sind. Diese können bedingt durch ihre Größe mit Leichtigkeit in das Lymphsystem des Darms gelangen, sowie über den Blutkreislauf in die Leber und in die Nieren. Dies ist auch von Orb Media bestätigt worden. Jeder, der einen gesunden Menschenverstand hat, kann sich ohne medizinische Vorkenntnisse denken, dass diese Plastikteilchen nicht gut für unseren Organismus sind. Aber die Wahrheit wollen so viele nicht hören. Das Fatale daran ist aber, dass Sie sich und Ihre Familie bewusst gesundheitlich zerstören. Nicht sofort, aber mit Sicherheit in der Zukunft. Früher oder später entstehen bei dem einen und anderen organische Schäden wie Krebs. Wollen Sie das? Alle schwangeren Frauen bitte ich ernsthaft, über diese Problematik nach zu denken. Ihr Baby sollte unter optimalen Bedingungen gedeihen dürfen, oder?
Interessant finde ich nun die Stellungnahme diverser „Giganten“ wie Gerolsteiner und Nestle'. Jeder redet sich das Ergebnis so zurecht, dass es wieder für die Öffentlichkeit, also für Sie und mich, schön und in Ordnung klingt.
Gerolsteiner sagt zu der Studie von Orb Media, dass die internen Untersuchungsergebnisse ganz andere Werte ergaben als die von Orb Media.............Alles andere würde mich auch überraschen!
Nestle hingegen, die Vittel und S. Pellegrino im Sortiment haben, testeten ebenfalls intern. Diese Ergebnisse differierten ebenfalls zu den Messungen von Orb Media. Noch dazu wurde die Untersuchung seitens eines Konzern Sprechers stark kritisiert. Warum wohl? Die Universität Münster hat vor einigen Monaten eine ähnliche Studie publiziert, in dem Wissenschaftler 38 in Plastik gefüllte Mineralwässer sowie Mineralwässer gefüllt in Glasflaschen und in Getränkekartons untersucht. Das Ergebnis war zu erwarten, denn in allen Proben befanden sich sowohl sehr kleines als auch kleinstes Mikroplastik. Besonders hoch waren die Anteile von Mikroplastik in Plastikflaschen. Hier rät die Universität Münster, auf keinen Fall mehr Wasser in Plastikflaschen zu kaufen.
Jetzt lehnen sich all die Menschen zurück, die gar kein Wasser kaufen, sondern ausschließlich das eigene Leitungswasser trinken. All denen muss ich aber auch eine sehr erschreckende und zugleich beunruhigende Tatsache über das Trinkwasser mitteilen. In Ihrem Wasser befindet sich ebenfalls Mikroplastik. Von all den anderen Substanzen will ich in diesem Bericht gar nicht reden. Es ist nichts Neues, dass Mikroplastik im Wasser entdeckt worden ist. 2017 hat Orb Media Mikroplastik im Leitungswasser nachgewiesen. Dazu entnahmen sie weltweit 159 Proben Leitungswasser und wiesen in 83 % der entnommenen Proben Plastikpartikel nach. Ich kenne die Sprüche des einen und anderen, die an dieser Stelle sagen: „aber nicht bei uns, denn wir haben ein sauberes Leitungswasser.“ Genau jene Menschen sind dann die, die früher oder später ernsthaft erkranken. Man redet sich immer gerne alles schön. Dabei bedient man sich auch Äußerungen irgendwelcher wichtiger Menschen und Messwerten, die dann alles bestätigen. Sie sollten nicht alles glauben, was man Ihnen sagt. Schon mal gar nicht, wenn es um Ihre Gesundheit geht. Stiftung Warentest hat in seinem Mineralwasser Test folgendes Urteil abgegeben. Unter dem Strich sei das Mineralwasser aus Flaschen noch schlechter, also noch höher belastet, als das Leitungswasser. Ganz abgesehen davon ist Leitungswasser Umweltfreundlicher. An dieser Stelle möchte ich einfach mal alle auffordern, über den unglaublichen Plastikkonsum mal nachzudenken. Der Test von Stiftung Warentest ist aus dem Grunde so schlecht ausgefallen, weil unerwünschte Fremdstoffe im Wasser nachgewiesen wurden. Diese unerwünschten Fremdstoffe sind in diesem Fall Spuren aus der Landwirtschaft, Haushaltsabwasser, Korrosionsschutzmittel, Pestizid Abbauprodukte sowie Substanzen aus der Industrie, Pflanzenschutzmittel, Süßstoffe, ein Abbauprodukt, was entweder von Pestiziden, Glyphosat oder Wasch- und Reinigungsmitteln stammt. Gesundheitlich alles absolut unbedenklich...... so heißt es ... Auch an dieser Stelle erspare ich mir meinen Kommentar, denn ich lasse mich nicht gerne an der Nase herumführen. Wenigstens weisen sie darauf hin, dass Mineralwasserquellen nicht ausreichend geschützt seien.
Für dieses kontaminierte Wasser zahlen Sie auch noch Geld. In manchen Wässern wurden auch noch Süßstoffe gefunden, die aus dem Abwasser von Haushalten herrühren. Aus offizieller Seite heißt es dazu, dass diese gefundenen Substanzen aber alle so niedrig seien und der Gesundheit keinen Schaden zufügen. Ich bitte hier jeden verantwortungsbewussten Menschen, über diese Äußerung ernsthaft nachzudenken. Ich erspare mir hier Ihnen meine Meinung, denn dann würde der Artikel zu einem Buch entarten.
Dr. Martin Wagner Wissenschaftler und Ökotoxikologe von der Goethe Universität in Frankfurt am Main wies eine -östrogen und anti -östrogene Belastung im Mineralwasser nach. Es schaltete sich hier das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein und gab deutliche Entwarnung. Es sei nicht gesundheitsbeeinträchtigend..........????????????
Ich fasse zusammen. Im Mineralwasser befindet sich ein messbarer bunter Cocktail aus Umwelthormonen, die aber nicht gesundheitsbeeinträchtigend sein sollen!?!? Das bejahen doch nur Menschen, die an den Osterhasen glauben, oder?
Hier muss man sich mal die Frage stellen, wie dieser Giftcocktail in das Wasser gelangt? Dazu werden drei Ursachen benannt. Zum einen ist die Plastikflasche der Übeltäter, zum andern die Abfüllanlage oder die Wasserquelle. Laut Dr. Wagner stammen die anti-östrogenen Stoffe jedoch nicht aus den Plastikflaschen. Bleiben nur die Wasserquellen oder die Abfüllanlagen als Verursacher des Übels übrig. Zur Wasserquelle kann ich nur sagen, dass bereits 2006 LaVes - das niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit feststellte, dass Rohwässer Östrogene beinhalten.
Ich möchte auf keinen Fall, dass dieses Wasser von meiner Familie getrunken wird. Ich möchte nicht schuld sein, wenn eines unserer Kinder dadurch erkrankt. Leider ist mir all diese Problematik erst zu spät klar geworden, denn mein Mann erkrankte an Krebs. Erst als ein Therapeut ihm eindringlich riet, kein Mineralwasser und auch kein Leitungswasser mehr zu trinken, haben wir uns erst Gedanken gemacht. Lassen Sie es nicht erst zu einer Krankheit bei sich oder Ihren Kindern kommen. Reagieren Sie sofort. Es geht um Ihre Familie um Ihre Gesundheit und damit um Ihr Leben.
Sollten Sie wissen wollen, welches Wasser wirklich sauber ist und noch dazu das gesündeste, was meinem Mann auch geholfen hat auf seinem Weg der Gesundung, dann schreiben Sie mir.
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